Unser Leitbild
Die Ballin Stiftung engagiert sich seit 1925 für Hamburgs Kinder, Jugendliche und Familien.
Frei und gemeinnützig
Als freier und gemeinnütziger Träger der Kinder- und Jugendhilfe setzen wir in unseren Einrichtungen alle Ressourcen für Kinder, Jugendliche und Mitarbeitende ein.
Am Menschen orientiert
Wir arbeiten konfessionslos auf der Grundlage des humanistischen Menschenbildes. Vielfalt begrüßen wir bei Kindern, Jugendlichen und Familien genauso wie bei den Mitarbeitenden. Dazu gehört für uns auch ein klares Bekenntnis zur Demokratie, ebenso wie die Ablehnung von menschenfeindlichen Anschauungen.
Partizipation und Nachhaltigkeit
Arbeitszufriedenheit und Partizipation unserer Mitarbeitenden haben bei uns einen sehr hohen Stellenwert. Von ihnen hängt die Qualität unserer Arbeit in entscheidendem Maße ab. Die Nachhaltigkeit unseres Trägers steigern wir durch Bildung für nachhaltige Entwicklung und die Steuerung unserer gesamten Organisation.
Professionalität und Wertschätzung
Wir bieten Mitarbeitenden und Kooperationspartner:innen familienfreundliche und professionelle Strukturen. Flexibilität und Wertschätzung zeichnen unseren Umgang miteinander aus.
Vom Kind aus denken und handeln
Das Handeln und Wirken aller Mitarbeitenden der Ballin Stiftung orientiert sich am Wohl der betreuten Kinder und Jugendlichen.
An diesem Grundsatz wollen wir uns messen – und messen lassen. Deshalb orientieren wir uns in allen Bereichen der Ballin Stiftung an den Auswirkungen auf die Kinder und Jugendlichen – auch über die pädagogische Arbeit hinaus.
Dafür nehmen wir die Perspektive der Kinder und Jugendlichen ein, betrachten sie als Individuen mit individuellen Bedarfen und Entwicklungsständen und stellen ihre Bedürfnisse in den Vordergrund. Gleichzeitig beachten wir immer auch die Kinder und Jugendlichen anderer Gruppen oder Einrichtungen, um allen bestmöglich gerecht zu werden. Das klingt vielleicht selbstverständlich, kann in einer großen arbeitsteiligen Organisation jedoch schnell aus dem Blick geraten, wenn Strukturen, Entscheidungsprinzipien, Verfahren und Abläufe entwickelt werden. Diese entsprechen dann den besten Absichten der jeweiligen Handelnden – aber nicht unbedingt den Bedürfnissen der Kinder und Jugendlichen.
Im direkten Kontakt brauchen wir dafür einen grenzachtenden Umgang, der auch die Bedeutung von Macht zwischen Kindern bzw. Jugendlichen und Erwachsenen fortlaufend reflektiert. In dieser Haltung nehmen wir Kinder und Jugendliche ernst, begegnen ihnen offen und respektvoll, während wir gleichzeitig die Verantwortung für sie tragen. Dazu hinterfragen wir eigene Haltungen und Überzeugungen und stellen unter Umständen eigene Bedürfnisse zurück.
Das verlangt ein hohes Einfühlungsvermögen und Reflexion, sowohl des aktuellen Handelns als auch eigener Erfahrungen, sowohl einzeln als auch im Team – zum Beispiel in Supervisionsterminen, kollegialen Beratungen oder unserem Besprechungswesen.
Auch die Strukturen, das Führungshandeln und insbesondere das empathische pädagogische Vorgehen in unseren Einrichtungen werden danach ausgerichtet. So bieten wir Räume, in denen die Kinder und Jugendlichen Erfahrungen sammeln und an Herausforderungen wachsen können. Damit können sie Selbstwirksamkeit erfahren und Vertrauen in die eigenen Kompetenzen zur Bewältigung zukünftiger Lebensaufgaben entwickeln.
Vom Kind aus denken und handeln
Das Handeln und Wirken aller Mitarbeitenden der Ballin Stiftung orientiert sich am Wohl der betreuten Kinder und Jugendlichen.
An diesem Grundsatz wollen wir uns messen – und messen lassen. Deshalb orientieren wir uns in allen Bereichen der Ballin Stiftung an den Auswirkungen auf die Kinder und Jugendlichen – auch über die pädagogische Arbeit hinaus.
Dafür nehmen wir die Perspektive der Kinder und Jugendlichen ein, betrachten sie als Individuen mit individuellen Bedarfen und Entwicklungsständen und stellen ihre Bedürfnisse in den Vordergrund. Gleichzeitig beachten wir immer auch die Kinder und Jugendlichen anderer Gruppen oder Einrichtungen, um allen bestmöglich gerecht zu werden. Das klingt vielleicht selbstverständlich, kann in einer großen arbeitsteiligen Organisation jedoch schnell aus dem Blick geraten, wenn Strukturen, Entscheidungsprinzipien, Verfahren und Abläufe entwickelt werden. Diese entsprechen dann den besten Absichten der jeweiligen Handelnden – aber nicht unbedingt den Bedürfnissen der Kinder und Jugendlichen.
Im direkten Kontakt brauchen wir dafür einen grenzachtenden Umgang, der auch die Bedeutung von Macht zwischen Kindern bzw. Jugendlichen und Erwachsenen fortlaufend reflektiert. In dieser Haltung nehmen wir Kinder und Jugendliche ernst, begegnen ihnen offen und respektvoll, während wir gleichzeitig die Verantwortung für sie tragen. Dazu hinterfragen wir eigene Haltungen und Überzeugungen und stellen unter Umständen eigene Bedürfnisse zurück.
Das verlangt ein hohes Einfühlungsvermögen und Reflexion, sowohl des aktuellen Handelns als auch eigener Erfahrungen, sowohl einzeln als auch im Team – zum Beispiel in Supervisionsterminen, kollegialen Beratungen oder unserem Besprechungswesen.
Auch die Strukturen, das Führungshandeln und insbesondere das empathische pädagogische Vorgehen in unseren Einrichtungen werden danach ausgerichtet. So bieten wir Räume, in denen die Kinder und Jugendlichen Erfahrungen sammeln und an Herausforderungen wachsen können. Damit können sie Selbstwirksamkeit erfahren und Vertrauen in die eigenen Kompetenzen zur Bewältigung zukünftiger Lebensaufgaben entwickeln.
Selbstbestimmung und Partizipation
Kinder und Jugendliche sind für uns selbstständige Akteur:innen ihrer Entwicklung. Sie sind immer mit eigenen Rechten ausgestattet und gleichzeitig mitwirkender Teil der Gemeinschaft, die sie mal bereichert, mal begrenzt
Beziehungsbasierte Pädagogik
Grundlage unserer pädagogischen Arbeit ist eine professionelle und vertrauensvolle Beziehung zwischen Mitarbeitenden und Kindern, Jugendlichen sowie ihren Familien.