Die Räumlichkeiten der Kita Mobi sind modern und lichtdurchflutet und bieten auf zwei Etagen viele Möglichkeiten zur Entfaltung. Die Gruppenräume verfügen über eigene Badezimmer und sind großzügig mit bodentiefen Fenstern ausgestattet, um den Kindern eine helle und offene Atmosphäre zu bieten. Pro Stockwerk gibt es zudem einen großen Essbereich mit eigener Küche sowie zwei Bewegungsräume, die für Krippen- und Elementarkinder zur Verfügung stehen und mit einem Bällebad ausgestattet sind. Ein weiterer Raum steht für therapeutische Zwecke zur Verfügung, um auch individuelle Förderbedarfe abzudecken.

Die Kita Mobi legt einen besonderen Schwerpunkt auf Bewegung und Bilingualität, da Mobilität und sprachliche Entwicklung als fundamentale Bestandteile der kindlichen Entwicklung angesehen werden. Durch das Prinzip der Immersion wird Englisch als zweite Umgangssprache eingeführt, wobei einzelne Teammitglieder englischsprachige Muttersprachler sind. Dieser zweisprachige Ansatz fördert die Sprachentwicklung spielerisch und ganzheitlich. Bewegung ist ein weiteres zentrales Element des Konzepts; die Kinder haben die Möglichkeit, sich in den Bewegungsräumen frei zu entfalten, und nehmen an regelmäßigen Ausflügen zu nahegelegenen Spielplätzen und in das Niendorfer Gehege teil.

In Kooperation mit örtlichen Vereinen wie dem ETV und SC Victoria wird den Kindern Zugang zu zusätzlichen sportlichen Angeboten und Hallenaktivitäten ermöglicht. Projektarbeiten wie der Saisongarten und Waldtage vertiefen das Naturerleben und regen zum Forschen und Entdecken an. Die Brückenjahrgruppe bereitet die ältesten Kinder intensiv auf den Übergang zur Schule vor und begleitet sie dabei durch spezifische Lernangebote.

Die Kita Mobi legt großen Wert auf eine gesunde Ernährung und bietet den Kindern täglich frisch zubereitete, vollwertige Mahlzeiten an. Getränke wie stilles Wasser stehen ganztägig bereit, gelegentlich ergänzt durch verdünnte Saftschorlen. Das Team arbeitet eng mit den Eltern zusammen, etwa durch regelmäßige Elterncafés, Elternabende, individuelle Entwicklungsgespräche sowie Elternbeteiligung bei den sogenannten „activity days“.