Tornquiststraße 22, 20259 Hamburg
Die kleine Kita Tornquiststraße, gelegen in der lebhaften Osterstraße im Stadtteil Eimsbüttel, ist bekannt für ihre musikalische Atmosphäre. Bereits im Treppenhaus beginnt das musikalische Erlebnis mit einem großen Glockenspiel, und auf jeder Etage stehen Instrumente bereit, die die Kinder in verschiedenen Altersgruppen zum Ausprobieren und Musizieren einladen.
Unsere Räume sind, wie in allen SterniPark-Häusern, so gestaltet, dass sie den Blickwinkel der Kinder einnehmen. Der kleine Garten lädt regelmäßig zum Spielen ein, und auch Ausflüge zu den nahegelegenen Parks und Spielplätzen gehören zu unserem Alltag. Besonders beliebt ist unsere Lernwerkstatt, wo die Vorschulkinder spielerisch experimentieren, forschen und sich optimal auf die Schule vorbereiten können.
Wir legen großen Wert auf Umweltbewusstsein und integrieren dies in unsere pädagogische Arbeit. In unseren jährlichen Kita21-Projekten lernen die Kinder, wie man nachhaltig lebt und Umweltschutz im Alltag umsetzt. Im Rahmen des „Haus der kleinen Forscher“-Programms fördern wir ein tiefes Verständnis für die Natur und wie man umweltbewusst handeln kann.
Für die älteren Kinder bieten wir regelmäßige Schwimmstunden in unserem Lehrschwimmbecken in Bahrenfeld an. Im Rahmen des Projekts „Ab ins Wasser - aber sicher!“ arbeiten wir daran, die Wassergewöhnung und Schwimmfähigkeiten von Kindern im Alter zwischen vier und sechs Jahren zu verbessern.
Jeden Tag bieten wir ein gesundes und abwechslungsreiches Frühstück an, und Obst sowie Getränke stehen den Kindern jederzeit zur Verfügung. Zum Mittagessen treffen wir uns in unserem Kinderrestaurant, wo wir täglich frische Mahlzeiten aus regionalen und überwiegend BIO-Produkten erhalten. Bei Bedarf können spezielle Ernährungsbedürfnisse berücksichtigt werden.
Regelmäßig unternehmen kleine Gruppen von uns auch Ausflüge zu unserem Ferienhof in Langballig an der Ostsee. Auf dem weitläufigen Anwesen mit Wiesen, Apfelbäumen und hellen, freundlichen Schlaf- und Gruppenräumen können die Kinder unbeschwerte Tage in der Natur verbringen. Viele erleben dort ihre erste Übernachtung ohne Eltern und kehren „mindestens zehn Zentimeter größer“ und gestärkt wieder nach Hause.