
Rothestraße 46, 22765 Hamburg
Die Betreuung der Kinder erfolgt durch ein Team von sieben fest angestellten Mitarbeiter*innen, unterstützt von zwei Stiftungsmitarbeitern (Dank der Gabriele Fink Stiftung), Mitarbeitern auf Honorarbasis und wechselnden Praktikanten. Insgesamt betreuen sie 48 Kinder im Alter von 2 Jahren und älter, wobei sie die allgemeinen Abstands-, Hygiene- und Schutzverordnungen einhalten.
Angebote im MOTTE Kindertreff:
Selbstgekochtes Essen (Vollwert/Bio/Saisongemüse, vorzugsweise vegetarisch, Berücksichtigung von Allergien)
Einübung der Verkehrswege im Kiez
Vorschularbeit
Anleitung im Umgang mit Tieren (Hühner, Insekten, Hund)
Musikgruppe unterstützt von der Jugendmusikschule
Sprachförderung nach HOT
Bewegungsförderung (Yoga, Kinetik, etc.)
Einübung von Gesellschaftsspielen
Kreativangebote
Schimpfwortwochen/Achtsamkeitstage
Kinderteam und Streitschlichtung
Kinder kochen für Kinder
Feste Feiern nach Belieben
Jährliche Übernachtung
Aufgabenfelder Inklusion und Betreuung von verhaltensoriginellen Kindern
Die großzügigen Räumlichkeiten der MOTTE Kita bieten den Kindern vielfältige Betätigungsfelder. Auf einer Nutzfläche von knapp 180 Quadratmetern befinden sich ein großer Kreativraum, ein Ruheraum und ein Bewegungsraum. Weiterhin gibt es behindertengerechte Sanitärräume, eine Küche, ein Esszimmer, das auch für Gesellschaftsspiele genutzt wird, sowie Garderoben, Lese- und Kuschelecken.
Das attraktive Außengelände umfasst einen Hof, Sitzmöglichkeiten, einen kleinen Garten, einen angrenzenden Spielplatz mit Wasserpumpe, einen Bolzplatz und den Hühnerhof sowie den Nachbarschaftsgarten. Die Kinder können das Außengelände nutzen, ohne Straßen überqueren zu müssen. Zusätzlich werden regelmäßig Spielplatzexkursionen im Stadtteil und Ausflüge durch Hamburg und das Umland unternommen, die mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar sind.
Besondere Einrichtungen im Hauptgebäude sind die Fahrradwerkstatt, das Töpfern und die DIY-Werkstatt. Ein Highlight seit März 2020 ist die Skulptur mit Hühnern und einem blauen Hahn, die vis-à-vis zum MOTTE-Hühnerhof steht. Diese entstand aus dem Stamm einer Esche, die aufgrund ihrer Nähe zum Gebäude gefällt werden musste, und wurde vom Bildhauer Aron Schulze in ein Kunstwerk verwandelt.
